Der Husky - Charakter des Siberian Husky und Alaskan Husky Allgemein ist bekannt, dass Huskys familien- und vor allem kinderfreundliche Hunde sind. Durch sein offenes, freundliches Wesen Menschen gegenüber und seine Robustheit, ist er auch ein guter Kinderhund.

Zur Zwingerhaltung eignet er sich weniger. Durch den Einsatz am Schlitten war es notwendig, dass die Hunde nicht nur einem Fahrer gut gehorchen. Er ist nach wie vor ein ausgeprägtes Rudeltier, das Beschäftigung und Gesellschaft benötigt.
Dies kommt daher, dass schon früher die Inuit (eskimoische Volksgruppen, die im arktischen Zentral- und Nordostkanada und auf Grönland leben) ihre Kinder und die Husky - Welpen gemeinsam im Haus aufgezogen haben. Sein Name „Husky“ bedeutet übersetzt „kräftig“, „stämmig“, aber auch „rau“/“rauchig“, auf die Stimme bezogen. Wesen und Charakter Der Siberian Husky hat sich bis heute seinen sehr ursprünglichen Charakter bewahrt, der ihn deutlich von den klassischen Familien- und Begleithunden unterscheidet. Jahrhunderts bekannt, als sie erstmals (und sehr erfolgreich) an Schlittenhunderennen in Alaska teilnahm. Der Alaskan Malamute ist weniger ein Rudelhund, als beispielsweise der Husky und kann bei engem Familienanschluss auch gut ohne Artgenossen gehalten werden.

Dort … Durch den Einsatz am Schlitten war es notwendig, dass die Hunde nicht nur einem Fahrer gut gehorchen. Außerhalb von Sibirien wurde die Rasse Anfang des 20. Der Husky ist im Charakter ein durchweg freundlicher, sanftmütiger und meist folgsamer Hund.