Aus einer Studie von 2008 ging hervor, dass rund 14 Prozent der Männer und 22 Prozent der Frauen unter Arthrose litten. Hüftgelenksverschleiß und Osteopathie. Häufig betroffen sind Knie- und Hüftgelenke. Ähnlich, wie bei der Physiotherapie bei Arthrose, stellt auch der Osteopath bei der Osteopathie einen ausführlichen Befund her.Hierbei unterscheidet es sich in ein allgemeinen Sichtbefund, spezifische Untersuchungen und Testungen.Beim Sichtbefund schaut sich der Osteopath die komplette Statik des Arthrosepatientens an und achtet auf Abweichungen der Achse. Schmerzhafte Blockaden können in jedem Gelenk auftreten. Das viszerale System – Organsystem In erster Linie versucht die Osteopathie, die Ursachen der Arthrose zu behandeln.

Bestehen jedoch bereits Gelenkprobleme aufgrund einer Arthrose, kann auch die Osteopathie eine alternative Therapieform darstellen oder weitere Therapien und Behandlungsmaßnahmen sinnvoll ergänzen. Sie sind meistens mit Bewegungseinschränkungen und Verhärtungen der benachbarten Muskeln und Bindegewebe verbunden. Osteopathie löst solche Blockierungen sanft und behandelt dabei immer auch die beteiligten Muskeln und Gewebe. an der Hüfte, am Knie oder an der Wirbelsäule haben, ist Ihnen sicher schon aufgefallen, dass die Schmerzen teilweise stärker und teilweise schwächer sind. Osteopathie bei Arthrose, Arthritis.

(© photophonie - fotolia) Wenn Sie eine Arthrose z.B. Woran kann das liegen, wenn sich doch die im Röntgenbild sichtbare Arthrose nicht so schnell verändern kann? Bei folgenden Anwendungsgebieten kann die Osteopathie mit Blick auf das Bewegungssystem eingesetzt werden: Beispielsweise bei Beschwerden der Wirbelsäule, Rückenschmerzen, Problemen mit den Bandscheiben, Gelenkbeschwerden, Arthrose sowie Knie- und Fußbeschwerden.

Osteopathie kann bei Arthrose Möglichkeiten bieten die Lebensqualität wieder zu steigern.

Die Osteopathie kennt viele Selbsthilfemittel für Arthrose.