Flache Gewässer erlauben den Gebrauch schwimmender Wobbler. Weil sich diese Seebrücken zum Teil über mehrere hundert Meter erstrecken, sind Tiefen von bis zu neun Metern an vielen Orten erreichbar. Beim Angeln auf Hechte mit einem Wobbler beeinflusst das Wasser großteils die Wahl des Modells. Sinkende Wobbler kommen am besten in tieferen Seen zum Einsatz. Als Angelanfänger habe ich in der Vergangenheit viele Fehler gemacht und daraus gelernt - ich habe zum Beispiel gelernt, dass es wenig Sinn macht im Januar auf Aal zu angeln, da Aale erst aktiv werden sobald sich das Wasser auf über 10 Grad erwärmt. Eine beliebte Stelle zum Angeln sind die Seebrücken der Ostseebäder. Die schönste Angelzeit ist abends oder nachts. Die schwebende Variante imitiert einen verletzten Fisch und erlaubt deshalb das Angeln in verschiedenen Wassertiefen.