Bei manchen Frauen können die Schmerzen extrem sein. Manchmal strahlen die Unterbauchschmerzen weiter aus, zum Beispiel in die Beine. Der Begriff „Tumor“ bedeutet nur „Geschwulst“ oder „Knoten“ und ist noch keine Einschätzung der Gut- oder Bösartigkeit. Etwa jede dritte bis vierte Frau entwickelt im Lauf ihres Lebens Myome, meistens zwischen dem 25. und dem 50.Lebensjahr. Schmerzen während und nach dem Geschlechtsverkehr.


Im Extremfall kann die Gebärmutter ganz oder … Daher ist bei Schmerzen im Unterleib die genaue Lokalisation wichtig.

Jedes Organ im Körper – auch die Gebärmutter – hat seinen festen Platz. Inkontinenz oder Schmerzen im Unterleib können die Folge sein, wenn sich die Gebärmutter sich aufgrund einer Beckenbodenschwäche absenkt. Zysten und Myome sind meist harmlos. Starke Schmerzen treten auf, wenn die Gebärmutter an alten Narben oder Verwachsungen im Bauchraum zerrt. Entzündet sich die Vagina oder die Gebärmutter, führt dies ebenfalls zu Schmerzen in der Blase.

Blasen- und Darmkrämpfe.

Ist die Blase jedoch schon sehr weit vorgefallen, kann nur eine Operation helfen. Verändert die Gebärmutter ihre Position, drückt sie unter Umständen auf Scheide, Blase oder Enddarm. Je nachdem, wie sehr die Gebärmutter Druck ausübt, kann es zu den beschriebenen Symptomen kommen. Die Schmerzen sind dabei typischerweise krampfartig in Flanken und Bauch und können auch in Unterleib, Leiste oder äußere Geschlechtsorgane ausstrahlen. Als Folge der gewucherten Myome kann der Uterus, der normalerweise die Größe einer Birne hat, bis zu der Größe einer großen Wassermelone anschwellen.

Was können betroffene Frauen tun? Diese kann von der Scheide aus (vaginal) oder vom Bauchraum aus minimal-invasiv vorgenommen werden.

Bleibt eine Gebärmuttersenkung lange Zeit unbemerkt, übt sie zunehmend Druck auf den Beckenboden aus. Ein Hinweis auf das Vorliegen von Harnsteinen ist blutiger Urin.
Sie können vom Darm oder den harnableitenden Organen (zum Beispiel Harnblase), aber auch den inneren weiblichen Geschlechtsorgane (zum Beispiel Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter) ausgehen. Und ich denke auch, dass einer Partnerschaft, zumindest körperlich, nichts im Wege steht, jetzt, wo die Gebärmutter weg ist und die Blase wieder an ihrem Platz hängt. Ein Pessar aus Kunststoff hält die Blase zwar an ihrem Platz, eignet sich aber nicht als Dauerlösung. Zudem können die anderen Organe etwas verschoben werden: Die Scheide wölbt sich manchmal vor und lässt sich zwischen den Schamlippen ertasten. zyklische Blutungen aus Blase oder Darm Er notiert auf dem Krankenblatt oder in der Klinikeinweisung die Diagnose "Adnextumor" und meint damit nur, dass sich etwas Geschwulstartiges an den "Adnexen" (= Anhang der Gebärmutter), also an Eierstöcken oder Eileitern, gebildet hat.

Auch eine nach unten gesenkte Gebärmutter zeigt sich in Problemen mit der Blase. Solche Schmerzen treten aber erst in einem fortgeschrittenen Tumorstadium auf.

Verschiebt sich das Fibrom zur Gebärmutterrückseite, kann es den Dickdarm bedrängen und ein Druckgefühl hervorrufen; oder die Spinalnerven werden komprimiert und Rückenschmerzen treten auf. Außerdem tastet er im Unterbauch vorsichtig den Blasenbereich ab, um festzustellen, wo genau der Schmerz sitzt. Blasenkrebs: Unterleibsschmerzen im Bereich der Flanken kann auf einen bösartigen Tumor der Blase hindeuten. Erkrankungen der Gebärmutter: Nicht immer muss die Schmerzquelle bei Blasenschmerzen in der Blase selbst liegen.Bei Gebärmutterentzündung oder Gebärmutterhalskrebs strahlen die Schmerzen zum Beispiel von außerhalb bis in die Harnwege und suggerieren so eine vermeintliche Blasenentzündung. Wichtige Anzeichen sind vor allem Blutungen außerhalb der Regel oder unregelmäßige Monatsblutungen, Ausfluss, Schmerzen im Unterbauch und Fieber.

Die subserösen Fibrome wachsen zur Außenseite der Gebärmutter, drücken zuweilen auf die Blase und verursachen dadurch Symptome am Harnapparat.