Ich weiß, viele von Ihnen und Euch werden die Geschichte von den Spuren im Sand kennen. Spuren im Sand (Gedicht) Fußspuren im Sand. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Aber das ist mir egal, ich erzähl sie trotzdem noch mal, weil sie wie keine andere deutlich macht, wie ernst unser Gott seine Zusage nimmt, die er Euch heute macht. Er träumte, dass er am Strand entlang ging und sein ganzes Leben am Himmel zu sehen war.
Das Gleichnis der Spuren im Sand zielt auf die Gegenwart eines lebendigen Gottes im eigenen Leben: Er interessiert sich für mein eigenes Schicksal, und er greift helfend ein. Wo du nur ein Paar Spuren in dem Sand erkennst, sei ganz gewiss, da habe ich dich getragen!“ This entry was posted in Beerdigungen. Ich ging am Meer entlang mit Gott. 8.1.15. Bei seiner Geburt begann der Weg und für jeden Schritt waren Spuren im Sand zu sehen. Hier finden Sie Gleichnisse, Geschichten und Metaphern, welche Sie als Predigt-Illustration verwenden können. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Die geht so: Sie heißt „Spuren im Sand“: Eines Nachts hatte ich einen Traum. Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Christoph wunderte sich, dass fast überall neben seinen noch zwei andere Fußabdrücke zu sehen waren.
Spuren im Sand Christoph hatte eines Nachts einen Traum. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Predigt Beerdigung H. Sch. Doch ist dieses Eingreifen verborgen. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Post navigation ← Predigt Beerdigung H. Sch. „Ein Mann blickt am Ende seiner Tage im Traum auf sein Leben zurück.
8.1.15 ... „Geliebtes Kind, nie ließ ich dich allein, schon gar nicht in Zeiten der Angst und Not.